Apple holt Chip-Design-Prozess ins eigene Haus zurück

Apple will R&D Kosten senken und Produktentwicklung beschleunigen

Donnerstag, 6. April 2017 um 10:39
Apple A10 Fusion Chip

CUPERTINO (IT-Times) - Apples Entscheidung, künftig keine Grafik-Chips von Imagination Technologies lizenzieren zu wollen, hat gleich mehrere Gründe.

Zudem erhofft sich Apple mit diesem Schritt auch die Kosten senken und die Entwicklung neuer Produkte beschleunigen zu können.

Das technische Rad dreht sich immer schneller, von Firmen werden in immer kürzeren Abständen bahnbrechende Innovationen erwartet. Neue Wachstumsbereiche wie die erweiterte Realität (Augmented Reality) erfordern neue Ansätze und Lösungen.

Apple hat schon in der Vergangenheit die Abhängigkeit von einigen Herstellern reduziert. Zum Beispiel lizenziert Apple nur noch die einfache ARM-Architektur für seinen iPhone-Chip und designt ansonsten seinen Mobile-Chip (A10 etc.) selbst im eigenen Haus.

Apple hat sich zuletzt von einigen konventionellen Zulieferern getrennt und zum Beispiel fünf Chips durch einen einzigen Chip ersetzt, so TechInsights-President Jim Morrison gegenüber Reuters.

Meldung gespeichert unter: iPhone, Apple, Halbleiter, Hardware

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