Apple, Google, Amazon.com & Co verschreiben sich mehr Transparenz - Achtung der Privatsphäre

Donnerstag, 23. Februar 2012 um 10:01

22 der 30 am meisten heruntergeladenen Apps verfügen derzeit nicht über Informationen mit dem Umgang privater Nutzerdaten. Einige Apps laden zudem auch das Adressbuch des Nutzers herunter, ohne Zustimmung des Anwenders - dies soll sich künftig ändern.

Apple hat das Abkommen bereits bestätigt, der iPhone-Hersteller wollte sich hierzu aber nicht weiter äußern. Apple (Nasdaq: AAPL, WKN: 865985) betreibt mit dem Apple App Store den weltgrößten Online-Shop für mobile Anwendungen - hier sind derzeit rund 600.000 Apps zu finden. In Googles Android Market warten knapp 400.000 Apps auf Käufer. Konsumenten haben bislang mehr als 35 Milliarden Apps heruntergeladen, so Harris.

Mehr als 50.000 Entwickler haben inzwischen Apps entwickelt. Bis 2015 dürfte die Zahl der App-Downloads auf 98 Milliarden klettern, wobei sich das Marktvolumen für mobile Anwendungen auf 25 Mrd. Dollar in vier Jahren summieren soll. (ami)

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