AOL will ICQ und Bebo verkaufen
Daneben will sich AOL offenbar auch von seiner britischen Social-Networking-Seite Bebo trennen und soll diese zum Verkauf gestellt haben. AOL hatte Bebo erst im Vorjahr für 850 Mio. US-Dollar übernommen. Hintergrund ist ein Strategiewechsel bei AOL, wobei der neue AOL-Chef Tim Armstrong versucht, das Internet-Portal neu auszurichten. Dabei sollen insbesondere digitale Medien und Online-Werbung stärker im Mittelpunkt stehen.
Time Warner hatte seine Tochter jüngst als eigenständiges Unternehmen ausgegliedert, wobei AOL seit Ende vergangener Woche wieder an der New Yorker Börse unter dem Ticker-Symbol „AOL“ gehandelt wird. (ami)
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