AOL streicht 150 Stellen und stellt TUAW und Joystiq ein
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Mit der Konsolidierung will sich AOL (NYSE: AOL, WKN: A0YECX) rund um CEO Tim Armstrong auf größere Marken fokussieren und diese weiter ausbauen. Dabei soll offenbar mehr Geld in die Seiten Engadget, TechCrunch und Huffington Post fließen. Im jüngsten Quartal kletterte der Anteil des Geschäfts mit automatisierter Werbung auf 37 Prozent des Werbeumsatzes, ausgenommen Suchmaschinenwerbung. AOL wird am 11. Februar 2014 seine Zahlen für das vergangene Quartal vorlegen. Analysten erwarten im Schnitt Umsätze von 723 Mio. Dollar sowie einen Nettogewinn von 72 US-Cent je Aktie. (ami)
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