AOL: Online-Werbung soll‘s richten

Freitag, 25. September 2009 um 18:08

Letzteres musste auch einer der größten Medienkonzerne der Welt erst vergangenen Monat einsehen: die News Corp. So hatte Rupert Murdoch erst Anfang August erklärt, dass die meisten Nachrichtenseiten des Unternehmens wohl in Zukunft gebührenpflichtig seien. Der Grund: Allein mit Werbung verdient das Unternehmen scheinbar zu wenig Geld.

Wie es AOL besser machen will, sagte Tim Armstrong dabei nicht explizit. Er wird lediglich mit den Worten zitiert, dass „das Inhaltegeschäft (…) sehr erfolgreich sein“ kann. Der bekannte Name soll, so die grundlegende Idee, lediglich als Dachmarke dienen und mit Einzelmarken will man dann spezifische Zielgruppen ansprechen. Der Vorteil Seitens AOL: Man besitze die Technik für Anzeigen und auch einen eigenen Anzeigenvertrieb. Andere Verlage müssten dies über Dienstleister erledigen, so Armstrong. Ob man damit jedoch wirklich im Vorteil ist, muss sich erst noch herausstellen… (vue/rem)

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