Anzeige gegen die Telekom

Montag, 12. Juni 2006 um 00:00

In diesem Zusammenhang tauchen in der Anzeige Begriffe wie „Wucher, Erpressung und schwerer Betrug“ auf, da die Telekom überhöhte Preise gefordert und kassiert haben soll. Neu sind diese Vorwürfe nicht. Schon in den Jahren 1999 und 2003 wurde die Telekom durch das Bundeskartellamt kritisiert. Die Bundesnetzagentur hat die von der Telekom erhobenen Tarife aufgrund des Missbrauchs durch den ehemaligen Monopolisten für unwirksam erklärt. 770.000 Euro darf die Telekom nun nur noch von Auskunftdienstleistern verlangen – ursprünglich sollten 49 Mio. Euro in Rechnung gestellt werden.

telegate und andere Auskunftdienstleister verlangen nun von der Telekom 100 Mio. Euro für bereits zu viel gezahlte Gebühren zurück. Klaus Harisch fordert in seiner Anzeige auch einen zusätzlichen Schadensersatz in Höhe von zusätzlichen 400 Mio. Euro. (erw/rem)

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Meldung gespeichert unter: IT-News

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