Analog Devices warnt vor Umsatzeinbruch

Der Halbleiterspezialist führt die schwächere Geschäftsentwicklung auf die schwache gesamtwirtschaftliche Lage zurück. Noch im November hatte ADI für das laufende Quartal einen Umsatzrückgang von maximal 20 Prozent prognostiziert. Detaillierte Zahlen zum laufenden Quartal will das Unternehmen am 18. Februar vorlegen.

Bereits Anfang Dezember hatte ADI erste Sparmaßnahmen ergriffen, um die operativen Kosten um zehn Prozent zu senken. So wurde unter anderem das DSP-Design Center in Austin geschlossen, wodurch 20 Ingenieure entlassen wurden. (ami)