AMDs Notebook-Marktanteil bald bei 15 Prozent?
Neben dem bereits bestehenden AMD-Partner Hewlett-Packard, dürften auch Acer, Asustek, Lenovo und Micro-Star entsprechende Geräte auf Basis der Congo-Plattform auf den Markt bringen, heißt es. So präsentierte Asustek jüngst ein Congo-basiertes 12-Zoll Notebook mit einem 2GB Speicher und einer 250GB Festplatte. Auch Lenovo schickte jüngst ein 11,6-Zoll großes ThinkPad X100e unter Nutzung des AMD Athlon Neo MV-40 Prozessors ins Rennen.
Auch FBR Capital Markets Analyst Craig Berger sieht AMD auf einen guten Weg, die Krise hinter sich zu lassen. Der Analyst stufte zuletzt AMD-Papiere von „market perform“ auf „outperform“ nach oben und verwies darauf, dass AMD voraussichtlich seinen Anteil an dem Joint Venture Globalfoundries weiter reduzieren wird. Sollte AMD seinen Anteil unter 20 Prozent drücken, würde sich dies positiv auf die Finanzergebnisse des Chipherstellers auswirken, argumentiert der Analyst. (ami)
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