AMD verdient weniger

Freitag, 13. Juli 2001 um 10:09

Das Unternehmen teilte auch mit, dass 7,7 Mio. Prozessoren im zweiten Quartal verkauft worden seien, ein bisheriger Höhepunkt. Allerdings rechnet AMD nicht damit, dass die Nachfrage in diesem Jahr steigen wird.

Im dritten Quartal könnten die Umsätze um 10 bis 15 Prozent geringer ausfallen. Dies werde zu einem operativen Verlust führen. Erst im vierten Quartal werde AMD wieder profitabel sein. Demgegenüber stehen die wohl zu hoffnungsvollen Analystenschätzungen. Es wurde damit gerechnet, dass AMD für das dritte Quartal einen Gewinn von 11 Cents je Aktie einfahren würde.

AMD will in dem laufenden Jahr die Investitionen in Anlagevermögen von 1 Mrd. auf 900 Mio. US-Dollar senken.

(fnord/ako)

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