AMD rutscht tiefer in die Verlustzone
Unter anderem überlegt das AMD-Management derzeit, verschiedene Fertigungs- und Produktionsaufgaben an Dritthersteller auszulagern. Dies würde die Kapitalkosten senken und mehr Gewinne im Unternehmen belassen.
Für das laufende zweite Quartal rechnet AMD mit leichten Umsatzzuwächsen bzw. mit stagnierenden Einnahmen. Gleichzeitig rechnet AMD wieder mit Verbesserungen bei den Margen. Hintergrund ist der Wechsel auf neue Produktionsverfahren und dem bevorstehenden Debüt eines neuen Serverchips mit dem Codenamen Barcelona, der im dritten Quartal kommen soll. Darüber hinaus kündigte AMD den Abbau von 500 Stellen bis zum Jahresende an, was zur Entspannung auf der Kostenseite beitragen soll. (ami)
- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: IT-News
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.