AMD kann Verluste stark eingrenzen
Ausgenommen Verluste von nicht fortgeführten Geschäftsbereichen, sowie Wertberichtigungen und Restrukturierungen konnte AMD eigenen Angaben zufolge einen Gewinn von 80 Mio. Dollar oder rund 13 US-Cent je Aktie einfahren. Die Bruttomarge fiel mit 45 Prozent vom Umsatz über den Erwartungen aus.
AMD-Chef Dirk Meyer sprach dann auch von einem „guten Quartal in verschiedener Hinsicht“. Für das laufende vierte Quartal 2008 rechnet AMD mit einem stagnierenden Umsatz. AMD hatte zuletzt bekannt gegeben, sämtliche Fertigungsfabriken an ein Joint Venture mit dem Namen Foundry auszulagern. AMD wird rund 44,4 Prozent der Anteile an Foundry Company halten, während der Joint Venture Partner Advanced Technology Investment Co (ATIC) mit 55,6 Prozent die Mehrheit an dem Joint Venture kontrollieren wird. (ami)
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