AMD kann nach Umsatzanstieg Verluste reduzieren
AMD-Chef Dirk Meyer zeigte sich zufrieden mit den erreichten Ergebnissen, konnte AMD seine Bruttogewinnmarge weiter stabil bei 46 Prozent halten. Die Barreserven AMDs summierten sich zum Quartalsende auf 1,73 Mrd. Dollar.
Die durchschnittlichen Chip-Verkaufspreise schrumpften leicht gegenüber dem Vorquartal, jedoch lagen diese höher als im Vorjahresquartal. Die Umsätze im Bereich Computer-Lösungen stagnierten gegenüber dem Vorquartal, legten aber um rund 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu. Die Grafik-Chiperlöse schrumpften um elf Prozent gegenüber dem Vorquartal, legten aber um 33 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu.
Für das laufende vierte Quartal erwartet AMD nunmehr stagnierende Erlöse, womit AMD hinter den Markterwartungen der Wall Street zurückbleibt. Diese hatten im Vorfeld mit Einnahmen von 1,67 Mrd. Dollar gerechnet. (ami)
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