AMD erhebt schwere Vorwürfe gegen Intel
Gemessen am Umsatz habe AMD nur leichte Fortschritte erzielen können, heißt es. Die AMD-Anwälte wollen in einem Kartellverfahren belegen, dass Intel wettbewerbswidrige Methoden angewandt hat, um AMD aus dem Markt zu drängen. AMD wirft dem Branchenprimus unter anderem vor, Computerhersteller wie Dell, IBM und Hewlett-Packard bezahlt bzw. bedrängt zu haben, exklusiv auf Intel-Chips zu setzen. Durch diese Maßnahme habe Intel technische Fortschritte von AMD, wie etwa durch seine Opteron Server Chips, die im Jahre 2003 auf den Markt gekommen waren, zunichte gemacht, so das Argument der AMD-Anwälte. (ami)
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Meldung gespeichert unter: Advanced Micro Devices (AMD), Halbleiter
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