AMD bestätigt Sicherheitslücken, Sicherheitsupdates angekündigt

AMD will Sicherheitslecks mit Softwareupdates beheben

Mittwoch, 21. März 2018 um 16:56

SUNNYVALE (IT-Times) - Schwere Zeiten für AMD. Nach dem vor kurzem erst AMD-Rivale Intel von Sicherheitslücken betroffen war, muss nun AMD 13 potenzielle Schwachstellen fixen.

AMD Ryzen Security Issues

AMD konnte die von der israelischen Sicherheitsfirma CTS-Labs monierten Schwachstellen inzwischen nachvollziehen und bestätigte damit indirekt, dass AMD- Epyc-, Ryzen- und Promontory-Chipsätze tatsächlich ein Sicherheitsproblem haben.

Alle Sicherheitslücken sollen in den nächsten Wochen via Softwareupdates gefixt werden, verspricht AMD im Blog. Die versprochenen Softwareupdates sollen AMD-Maschinen nicht langsamer werden lassen, heißt es.

Konkret geht es dabei um vier spezielle Angriffsflächen mit dem Namen Ryzenfall, Masterkey, Fallout und Chimera. Laut AMD gibt es derzeit keine Beweise dafür, dass diese Sicherheitslücken bereits genutzt wurden, um Schadsoftware auszuführen.

Meldung gespeichert unter: Chips, Advanced Micro Devices (AMD), Halbleiter, Hardware

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