Amazon, Google und Microsoft sichern Clouds gegen Sicherheitslücken

Cloud Computing: Cloud-Server ebenfalls von Sicherheitslücken betroffen

Freitag, 5. Januar 2018 um 15:48

NEW YORK (IT-Times) - Die beiden Sicherheitslücken Spectre und Meltdown sorgen weiter für weltweite Aufregung, denn es sind nicht nur gewöhnliche PC- und Smartphone-Nutzer betroffen.

Amazon Web Services Screen

Auch Cloud-Serviceanbieter wie die Amazon-Tochter Amazon Web Services (AWS), Microsoft und Google haben ihre Kunden bereits informiert, dass es temporär zu Down-Zeiten kommen wird, um die Sicherheitslücken zu patchen.

Die beiden Sicherheitslücken nutzen eine Schwachstelle im Kernel-Speicher eines Computers, um möglichen Schadcode auszuführen. Vor allem Meltdown scheint insbesondere Intel-Chips zu betreffen, Chips, die in der Mehrheit der Cloud-Server zum Einsatz kommen.

Die drei Cloud-Serviceanbieter AWS, Microsoft und Google haben bereits frühzeitig von den beiden Bugs Kenntnis erlangt und frühzeitig Maßnahmen in Form von Patches ergriffen, die nach und nach aufgespielt wurden. Inzwischen hat man bei AWS, Microsoft und Google die Maßnahmen weiter intensiviert.

Meldung gespeichert unter: Amazon Web Services (AWS), Amazon, Halbleiter, Hardware, Software

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