Amazon: Gewerkschaft ver.di ruft erneut zu Streiks über Weihnachten auf
Tarifverhandlungen im E-Commerce
Da Amazon.com seinen Beschäftigten bis heute keine Tarifverträge anbietet, hat die Gewerkschaft ver.di in drei Standorten des Online-Händlers zum Streik aufgerufen. Dies schmerzt so kurz vor Weihnachten besonders.
So legten am heutigen Mittwoch die Beschäftigten in Rheinberg und Werne (Nordrhein-Westfalen) sowie im bayrischen Graben ihre Arbeit nieder. In Koblenz wird bereits seit dem 19. Dezember 2016 im E-Commerce Giganten gestreikt.
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