Alibaba vs Kering: Streit um Fake-Produkte

Online-Handel

Montag, 18. Mai 2015 um 10:47

Anstatt diese Verkäufe zu stoppen, versuche Alibaba gar, daraus Profit zu ziehen, so der Vorwurf des französischen Modekonzerns. Die Alibaba Group Holding Ltd. (WKN: A117ME) wies die Anschuldigungen energisch zurück. Die Behauptungen entbehren jeder Grundlage, berichtet Bloomberg mit Verweis auf Firmenaussagen. Anstatt eines sinnfreien Rechtsstreites hätte man lieber den Weg der Kooperation zur Bekämpfung der Probleme gewählt, argumentiert das Unternehmen.

Bereits vor einigen Wochen hatte Alibaba vor chinesischen Aufsichtsbehörden einige dubiose Transaktionen erklären müssen. Die wichtigste E-Commerce-Plattform Taobao hat zudem auf dem taiwanesischen Markt keine Betriebsgenehmigung erhalten und soll sich vom taiwanischen Markt zurückziehen. (jea/ami)

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