Alcatel-Lucent verlegt Kabel von Ostafrika nach Arabien
Der kenianische Staat hält einen Anteil von 20 Prozent an dem Kommunikationsprojekt. Die restlichen Anteile wurden von kenianischen Betreibern gezeichnet. Ursprünglich war auch die Beteiligung von Netzbetreibern aus den Nachbarstaaten Kenias geplant. Als mögliche Interessenten für Anteile an dem Projekt gelten Operatoren aus Tansania, Uganda, Ruanda, Burundi, Sudan sowie Äthiopien.
Die kenianische Regierung zeigte sich erfreut von dem Infrastrukturprojekt. „Wir sind begeistert, dass die ostafrikanische Region endlich mit dem Rest der Welt verbunden wird“, kommentierte Bitange Ndemo, Sekretär im kenianischen Ministerium für Kommunikation, das Vorhaben laut Presseberichten. (haz/rem)
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