Akasol: Börsengang führt zu einem Verlust im zweiten Quartal
Elektromobilität: Litium-Ionen Batterien
Akasol - Quartalszahlen
Die Akasol AG erwirtschaftete im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2018 einen Umsatz in Höhe von knapp 4,75 Mio. Euro, der damit zum Vorjahr mit 4,73 Mio. Euro nur leicht wuchs.
Das EBIT des Batterieproduzenten lag im gleichen Zeitraum 2018 bei minus 1,05 Mio. Euro (Vorjahr: plus 0,97 Mio. Euro). Die einmaligen IPO-Kosten beliefen sich auf 2,21 Mio. Euro, sodass das bereinigte EBIT bei plus 1,16 Mio. Euro lag.
Die bereinigte EBIT-Marge erhöhte sich indes auf 12,5 Prozent (Vorjahr: 10,5 Prozent). Übrig blieb eine Nettoergebnis in Höhe von minus 1,3 Mio. Euro (Vorjahr: plus 0,46 Mio. Euro) bzw. minus 0,49 Euro je Aktie (Vorjahr: plus 0,23 Euro).
Der Cash-Flow aus betrieblicher Tätigkeit der Akasol AG lag im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2018 bei minus 1,55 Mio. Euro (Vorjahr: minus 1,45 Mio. Euro).
„Noch vor dem Beginn der Serienproduktion in unserem Werk in Langen haben wir in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres bereits mehr als 60 Prozent des jeweiligen Gesamtjahresumsatzes der Geschäftsjahre 2016 und 2017 erzielt. Daran wird deutlich, wie stark die Nachfrage nach leistungsstarken Batteriesystemen für Busse und E-Nutzfahrzeuge ansteigt“, sagt Sven Schulz, CEO von Akasol.
- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: Quartalszahlen, Batterie-Speicher, Ausblick (Prognose), Lithium Ionen Akku, Akasol, E-Mobility
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.