Akamai Internet-Bericht: Die Schweizer sind mit die Schnellsten
Die Anzahl der Internetverbindungen insgesamt, welche anhand von IP-Adressen gemessen werden, stieg im zweiten Quartal 2009 um einen Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2009 auf 425 Millionen individuelle Adressen. Verglichen mit dem Vorjahresquartal entspricht dies sogar einem Anstieg von 23 Prozent. Auch hier bildeten China und die USA die Spitze und vereinigten 40 Prozent der gesamten IP-Adressen auf sich.
Verzeichneten einige Länder im Quartal-zu-Quartal-Vergleich eine sinkende durchschnittliche Verbindungsgeschwindigkeit, betonte Akamai, dass im Jahresvergleich die durchschnittliche Leistung je Verbindung angestiegen ist. Sie betrug im zweiten Quartal 2009 weltweit 1,5 Mbit/s, wobei Südkorea mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 11,3 Mbit/s zum wiederholten Male den Spitzenplatz belegte, gefolgt von Japan Hongkong sowie - ebenfalls in den Top 10 - den Schweizern. (vue/rem)
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