Aixtron: USA und Europa verlieren weiter an Bedeutung

MOCVD-Technologie

Montag, 23. März 2015 um 13:22
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HERZOGENRATH (IT-Times) - Der deutsche Halbleiter-Maschinenbauer Aixtron S.E. konnte im Jahr 2014 den Umsatzrückgang der vorangegangenen Jahre stoppen und beim Umsatz zulegen. Dabei spielt Asien eine zentrale Rolle.

Im vergangenen Fiskaljahr 2014 konnte die Aixtron S.E. zwar den Sprung aus den roten Zahlen erneut nicht schaffen, dabei allerdings einen gestiegenen Umsatz ausweisen und den Verlust eingrenzen.

Der deutsche Maschinen- und Anlagenbauer erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2014 in Asien einen Umsatz von 160,24 Mio. Euro und somit einen Umsatzanteil von knapp 83 Prozent. Damit ist die Abhängigkeit von Asien weiter gestiegen.

Größter Einzelmarkt ist mit knapp 55 Prozent Anteil im Jahr 2014 China. Der Umsatz hatte sich trotz hartem Wettbewerb hier gegenüber dem Vorjahr fast verdoppelt und lag im Jahr 2014 bei knapp 107 Mio. Euro. Nach Umsatz zweitwichtigste Asien-Region war Taiwan mit knapp 21 Mio. Euro Umsatz, gefolgt von Korea mit knapp 19 Mio. Euro Umsatz.

Der Wirtschaftsraum Europa machte im Jahr 2014 knapp 13 Prozent des Gesamtumsatzes bei Aixtron aus. Dabei stieg der Umsatz im Jahr 2014 zwar leicht auf rund 25 Mio. Euro, der Anteil von Europa am Gesamtumsatz aber fiel.

Meldung gespeichert unter: Metal-Organic Chemical Vapour Deposition (MOCVD), Aixtron, Halbleiter

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