Aixtron mit Umsatzrückgang und roten Zahlen weiter auf Krisenkurs
Depositionsanlagen
Mit Blick auf den Zwölf-Monats-Zeitraum erzielte Aixtron einen Umsatz von 182,9 Mio. Euro, was einem jährlichen Rückgang um 20 Prozent entsprach. Gleichzeitig aber gelang es dem Maschinenbau-Unternehmen die Verluste beim EBIT von 2012 noch minus 132,3 Mio. Euro auf zuletzt minus 95,7 Mio. Euro einzugrenzen. Das Nettoergebnis kletterte von minus 145,4 Mio. Euro im Vorjahr auf minus 101 Mio. Euro im Berichtszeitraum 2013. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich um 32 Prozent auf einen Negativbetrag von minus 0,98 Euro ebenso wie der freie Cash-Flow, der sich von minus 61,6 Mio. Euro in 2012 auf zuletzt minus 1,1 Mio. Euro kletterte.
Für das laufende Geschäftsjahr 2014 rechnet der Vorstand der Aixtron SE (WKN: A0WMPJ) mit einem Umsatz auf Vorjahresniveau sowie einem zwar verbesserten, aber weiterhin negativen EBIT. Außerdem will der Hersteller von Depositionsanlagen auch in 2014 das im Mai 2013 präsentierte 5-Punkte-Programm weiterführen. (kro/rem)
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Meldung gespeichert unter: Aixtron, Hardware
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