Aixtron liefert Forschungsanlage nach Spanien
Graphenea wolle die Depositionsanlage von Aixtron zu Forschungszwecken einsetzen, hieß es in der heutigen Mitteilung des deutschen Herstellers von Depositionsanlagen. Zentrales Forschungsziel sei dabei die Weiterentwicklung von Prozesstechnologien für die Herstellung elektronischer Bauelemente.
Aixtron hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres ein furioses Wachstum vorgelegt. So schnellten die Umsatzerlöse gegenüber den ersten drei Quartalen 2009 von 184,9 Mio. Euro auf 559,1 Mio. Euro. Mit 130,9 Mio. Euro lag das Nettoergebnis der ersten neun Monate dieses Jahres um 542 Prozent über dem Vorjahreswert von 20,4 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr 2010 rechnet die Aixtron AG mit Umsatzerlösen in Höhe von 750 Mio. Euro. (haz/
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