Aixtron liefert Black Magic CVD-Anlage nach Japan
Professor Yasuhiko Hayashi vom Nagoya Institute of Technology äußerte, dass die Anlage den Anforderungen des Forschungsprogramms für wärmesenkende Verbindungstechnik exakt entspreche und mit ihrer Hilfe effizient brauchbare Strukturen hergestellt werden können. Aixtrons Anlage habe sich, so das Unternehmen, bereits seit 2005 in der Praxis bewährt und wurde sowohl für den Einsatz im Labor als auch für die Produktion konstruiert. Sie ermögliche Kunden die Produktion einer großen Bandbreite an Kohlenstoffnanoröhren. Der Vorstandsvorsitzende Paul Hyland blickt mit vorsichtigem Optimismus auf das Geschäftsjahr 2009, in welchem man mit einem Umsatz zwischen 200 Mio. und 220 Mio. Euro rechnet. Die EBIT-Marge soll nach Angaben von Aixtron zwischen zehn und elf Prozent liegen. (kab/rem)
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