Aixtron forscht an Philipps-Uni

Freitag, 14. Dezember 2007 um 11:48

Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung wollen Industrie und Institut gemeinsam monolithisch integrierte Laser und Mikroelektronik auf Siliziumbasis für die zukünftige Datenkommunikation entwickeln. Auch soll die Technik bei der Herstellung hoch effizienter Solarzellen auf Silizium zum Einsatz kommen. Ingesamt sei dann eine schnellere optische Verbindung auf dem Chip und zwischen den Chips eine höhere Bandbreite realisierbar, was komplett neue Einsatzgebiete eröffne.

Immer häufiger kooperieren Hochschulen und die Privatwirtschaft. Unter dem Schlagwort Public Private Partnership (PPP) wird die Mobilisierung privaten Kapitals und Fachwissens zur Erfüllung staatlicher Aufgaben bezeichnet. Die Wissenschaftler profitieren vor allem von den finanziellen Ressourcen, während die Unternehmen auf die Forschungsergebnisse zurückgreifen können. Genau hier liegt auch die größte Schwachstelle, denn während der Steuerzahler zunächst die Infrastruktur, hier in Form der Hochschule, zur Verfügung stellt, profitieren meist allein die Unternehmen von den profitträchtigen Ergebnissen. (nis/rem)

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