Aixtron: Auftrag aus Atlanta
Ziel sei die Kombination der neuen Anlage, welche Kohlenstoffnanoröhren mit hohen Wachstumsraten erzeugt, mit bereits vorhandenen Prozessen der chemischen Gasphasenabscheidung. So können Kohlenstoffnanoröhren für eine Reihe neuer Anwendungen hergestellt werden. Dies betreffe beispielsweise den Energie-, Luft- und Raumfahrtsektor und die Biomedizin. Auch überzeuge die Aixtron-Anlage durch Bedienfreundlichkeit, wie Dr. Jud Ready, Senior Research Engineer am GTRI die Entscheidung erläutert.
Das Electro-Optical Systems Laboratory betreibt angewandte Forschung zu Wachstum und Anwendung von Kohlenstoffnanoröhren, aber auch im Bereich multifunktionaler Materialien, wie zum Beispiel RFID (Radio Frequency Identification), also Identifizierung mittels Funkerkennung. In dem angeschlossenen Testzentrum wird das Zusammenwirken von Medizintechnik, Sicherheit und logistischen Systemen untersucht. (kab/rem)
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