Airbnb: Nutzer fühlen sich diskriminiert - Offensive gegen Rassismus gestartet

Room-Sharing

Freitag, 9. September 2016 um 11:40

SAN FRANCISCO (IT-Times) - Der kalifornische Room-Sharing-Dienst Airbnb Inc. verbessert die Vermittlung von Anbieter und Mieter, nachdem Vorwürfe über Diskriminierung aufkamen. Schulungen gegen Vorurteile für Mitarbeiter geplant.

Airbnb App 3

Nach Vorwürfen von Mietern, welche über die Room-Sharing-Plattform Airbnb aufgrund von diskriminierenden Gründen von Wohnungsanbietern abgelehnt wurden, plant das Unternehmen eine offenere und anonymere Angebotsdarstellung.

So soll die Einsicht in Nutzerfotos während des Buchungsprozesses minimiert werden und die Anbieter von Wohnraum sollen vermehrt auf ein System zurückgreifen, welches die Räume direkt verbucht, so das Wallstreet Journal.

Meldung gespeichert unter: Sharing Economy (Share Economy), Airbnb, Internet

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