Adobe sprengt Milliarden Grenze - Probleme in USA und Japan scheinen dahin
Deutlich zugelegt hat Adobe auch auf Jahressicht. Für die zwölf Monate im Fiskaljahr 2010 summierte sich der Umsatz auf 3,8 Mrd. Dollar. Nach 2,946 Mrd. Dollar Umsatz in 2009 ein Plus von 29 Prozent. Der operative Gewinn (nach GAAP) bezifferte sich auf 993,1 Mio. Dollar. Verglichen mit dem Vorjahresgewinn von 690,5 Mio. Dollar auch hier ein Zuwachs, der sich nicht verstecken muss: Plus 44 Prozent. Etwas mehr als verdoppelt hat sich auch der Gewinn pro Aktie, er lag bei 1,47 Dollar (Vorjahr: 0,73 Dollar).
Prognose
Nach dem Adobe noch Mitte des Jahres davor warnte, dass die Umsatzerwartungen wegen Problemen auf den Schlüsselmärkten USA und Japan möglicher nicht erfüllt werden können, überraschte der „Creative Suite“ Konzern mit den positiven Zahlen. Gestärkt blick man deshalb wohl auch in die Zukunft. So erwartet Adobe für das erste Fiskalquartal einen Umsatz von einer bis 1,05 Mrd. Dollar bei einer operativen Marge von 28 bis 29,5 Prozent. Pro Aktie geht Adobe von 0,43 bis 0,49 Dollar Gewinn auf GAAP Basis aus. (vue/rem)
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