Adobe Flash Player: Websites optimal darstellen - was hinter dem weit verbreiteten und kostenlosen Softwareprogramm und Browser-Plug-in steckt

Browser-Tools & Multimedia-Plugins

Anwendungen, die mit Flash erstellt worden sind, laufen in der Regel ohne Anpassungen auf den Betriebssystemen Windows (ab Windows XP), Mac und Linux.

Unterstützt werden vom Flash Player Formate wie Flash Video (FLV) und Shockwave Flash (SWF) sowie  MOV, AVI oder MPEG oder auch JPG oder PNG und WAV oder MP3.

Um sämtliche Websites optimal im Browser darzustellen und Cyberangriffe zu blockieren, sollte immer eine aktuelle Version des Flash Players von Adobe geladen sein.

Dies kann man mit der automatischen Update-Funktion leicht durchführen. Die automatische Update-Funktion können sie aktivieren, wenn Sie den Flash Player zum ersten Mal installieren oder ihn manuell aktualisieren.

Um die Funktion nachträglich zu aktivieren, müssen Sie im Flash-Kontextmenü müssen Sie auf den Menüpunkt „Globale Einstellungen“ gehen und dort auf die Registerkarte „Erweitert“. Dann können Sie dann unter Updates die Update-Methode einstellen.

Fazit

Das das Flash Plug-in nicht unbedingt für den Browser benötigt wird, sollte man auf den Flash Payer wegen der hohen Anfälligkeit für Sicherheitslücken besser verzichten, da Adobe bereits angekündigt hat, den Player nur noch bis 2020 zu unterstützen.

Aufgrund der weiten Verbreitung ist der Player auch ein beliebtes Ziel von Cyberangriffen. Wer den Flash-Player dennoch nutzen möchte, sollte unbedingt die Funktion für automatische Updates nutzen und Software-Patches sofort aufspielen, um Malware auf dem Rechner zu vermeiden.

Ältere Versionen des Adobe Flash Players führen oftmals auch zu ärgerlichen Abstürzen des Browsers oder vermindern die Leistung Ihres Computers. Daher sind Updates unumgänglich.

Eine bessere Alternative sind allerdings modernere Technologien wie zum Beispiel HTML5, WebGL und WebAssembly.

Tipp

: Wenn Sie den Flash Player nutzen wollen, achten Sie darauf, bei der Installation den Haken bei „Optionales Angebot“ zu entfernen, da sonst Zusatzsoftware installiert wird, die Sie unter Umständen auf Ihrem Computer gar nicht haben wollten.

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