Ad pepper nach Gewinnwarnung im freien Fall

Das Unternehmen hebt jedoch hervor, dass die Probleme nicht ad pepper-spezifisch seien sondern den gesamten Markt betreffen. Um selbst die Kosten zu senken, plant der Werbevermarkter, seine Personalstruktur zu verändern. Es sollen allerdings keine Entlassungen stattfinden, vielmehr sollen weniger Neueinstellungen als geplant vorgenommen werden.

Auch nach der Gewinnwarnung zeigt sich das Unternehmen zuversichtlich, 2002 - wie geplant - den Break Even zu erreichen. Zu diesem Zweck werden strategische Allianzen und Kooperationen mit internationalen Partner nicht ausgeschlossen, seien jedoch nicht zwingend notwendig.

Nachdem der Handel der ad pepper-Aktie am Mittwoch wieder aufgenommen wurde, befand sich diese im freien Fall und verlor in Frankfurt im Vergleich zum Vortag 42,45% und notiert um 17:09 bei 6,10 EUR. (ERW/CAM)

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