Activision Blizzard rutscht in die roten Zahlen

Donnerstag, 12. Februar 2009 um 09:02

Als Umsatzträger fungierten im jüngsten Quartal vor allem die Spielereihen rund um „Guitar Hero“ und „Call of Duty“. Die Titel „Guitar Hero World Tour“ und „Call of Duty: World at War“ rangierten in den Spielecharts in Nordamerika und Europa zuletzt auf Platz eins und zwei.

Das Unternehmen, dass im Jahr 2008 durch die Fusion mit Blizzard Entertainment entstand, gibt sich für das laufende Jahr 2009 allerdings zurückhaltend und stellt lediglich einen Nettogewinn von 61 US-Cent je Aktie bei Einnahmen von 4,7 Mrd. Dollar in Aussicht. Analysten hatten an dieser Stelle zuvor mit Einnahmen von 5,17 Mrd. Dollar sowie mit einem Nettogewinn von 67 US-Cent je Aktie gerechnet.

Für das laufende erste Quartal 2009 erwartet Activision Blizzard einen Nettogewinn von lediglich drei US-Cent je Aktie, während Analysten mit einem Plus von elf US-Cent je Anteil gerechnet hatten. Dennoch plant Activision Blizzard Chef Robert Kotick keine Massenentlassungen in 2009 und will auch keine Kürzungen bei seiner Spiele-Pipeline vornehmen. Vielmehr kündigte Kotick an, dass die Gesellschaft im laufenden Jahr 2009 mehr Produkte den je auf den Markt bringen wird. So sind schon im März mit „Guitar Hero Metallica“ und „Monsters vs. Aliens“ zwei weitere Titel geplant. (ami)

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