Activision Blizzard profitiert von “Call of Duty: Ghosts” - Gewinnerwartungen übertroffen

US-Spielentwickler legt Zahlen vor

Freitag, 7. Februar 2014 um 09:24

Im Jahr 2014 dürfte das Unternehmen nach Meinung von Activision Blizzard CEO Bobby Kotick die wohl stärkste Game-Pipeline in der Geschichte haben. Neben dem Titel „Destiny“ sollen mit „Hearthstone: Heroes of Warcraft“, „Heroes of the Storm“ und mit „Call of Duty Online“ weitere drei free-to-play Top-Titel folgen.

Für das somit abgeschlossene Gesamtjahr 2013 meldet der Spielentwickler einen bereinigten Umsatz von 4,34 Mrd. US-Dollar, nach 4,99 Mrd. Dollar in 2012. Der Nettogewinn (Non-GAAP) summierte sich auf 0,94 Dollar je Aktie, nach 1,18 Dollar je Aktie im Jahr vorher. Für das laufende erste Quartal 2014 rechnet Activision Blizzard mit Einnahmen von 675 Mio. Dollar sowie mit einem Nettogewinn von neun US-Cent je Aktie. Für das laufende Gesamtjahr 2014 wird mit einem Umsatz von 4,6 Mrd. Dollar sowie mit einem Nettogewinn von 1,26 Dollar je Aktie gerechnet. (ami)

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