Activision Blizzard meldet Zahlen und enttäuscht mit Ausblick

Freitag, 6. August 2010 um 08:36

Activision COO Thomas Tippl räumte dann auch ein, dass man auf der Umsatzseite besser hätte abschneiden können. Neue Spieletitel wie „Shrek Forever After“ und der Shooter „Singularity“ hätten sich nicht so gut verkauft, wie erhofft, so der Manager. Eine hohe Nachfrage nach digitalen Zusatzinhalten für das Game „Call of Duty“ hätten jedoch für solide Einnahmen gesorgt.

Insgesamt konnte Activision Blizzard im jüngsten Quartal seine Kosten um 19 Prozent drücken, nachdem Entwicklungs- und Produktkosten niedriger ausfielen. Erstmals überstiegen die Umsätze aus dem Online-Vertriebsweg (Spiele-Downloads etc.) die des herkömmlichen Einzelhandels, heißt es bei Activision.

Für das laufende Gesamtjahr 2010 bekräftigte Activision nochmals seine vorherigen Prognosen. Für das laufende dritte Quartal 2010 erwartet das Unternehmen einen angepassten Umsatz von 725 Mio. Dollar sowie einen Nettogewinn von acht US-Cent je Aktie. Analysten hatten an dieser Stelle allerdings mit Einnahmen von knapp 912 Mio. Dollar sowie mit einem Nettogewinn von zwölf US-Cent je Aktie gerechnet. (ami)

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