Acer setzt bei Outsourcing weiterhin auf Foxconn

Montag, 14. März 2011 um 17:17

Acer habe zuvor seine Desktop-PCs hauptsächlich bei Foxconn, Wistron und Elitegroup Computer Systems (ECS) produzieren lassen. Währenddessen kaufte Acer All-in-One PCs bei Quanta Computer und Wistron. Nachdem Foxconn die Hauptproduktion ins Inland verlegt hatte, hielt Acer zunächst die Lieferungen für gefährdet. Daher vergab das Unternehmen einige Aufträge an Wistron statt an Foxconn. Foxconn gewann jedoch mehrere Aufträge zurück.

Die PC-Lieferungen von Acer seien 2010 um zehn Prozent auf 8,41 Millionen angewachsen. Im Februar musste der taiwanesische Computerhersteller dagegen Umsatzrückläufe melden. Dennoch geben hohe Bestellungen bei Tablet-PCs positive Aussichten für das Geschäftsjahr 2011. Im April 2011 solle zudem eine neue Generation von Notebooks auf den Markt kommen. Auch das Erbeben in Japan gefährde die Lieferkette nicht allzu sehr, da sich die Hauptzulieferer vor allem in Südkorea und Taiwan befänden. (lim/mer/rem)

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