2011 neues Wachstum im europäischen Hightech-Markt

Dienstag, 4. Mai 2010 um 12:17

Einheitlicher Binnenmarkt für den Internet-Handel: „Unternehmen und Verbraucher sollen künftig keine nationalen Hürden in Europa mehr wahrnehmen“, so Bridget Cosgrave von Digital Europe. Rahmenbedingungen müssten stärker vereinheitlicht werden, fordert BITKOM. Bislang muss ein Internet-Shop den jeweiligen nationalen Rechtsrahmen am Wohnort des Kunden beachten.

Förderung von Forschung und Entwicklung: Digital Europe und BITKOM setzen sich für eine neue Förderpolitik ein. „Vor allem für Mittelständler und Start-ups müssen wir Investitionen in Forschung und Entwicklung erleichtern, damit sie im globalen Wettbewerb bestehen können“, sagt BITKOM-Präsident Scheer. Wichtig seien steuerliche Impulse und ein starker Schutz geistigen Eigentums. Digital-Europe-Generaldirektorin Cosgrave erklärte: „Wir müssen die Ausgaben für Forschung und Entwicklung bis 2015 auf drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts der EU erhöhen, um im Spiel zu bleiben.“

Stärkung von Vertrauen und Sicherheit im Web: „Datenschutz-Regeln sind in Europa noch zu unterschiedlich“, so Bridget Cosgrave. Gemeinsam mit BITKOM strebt sie eine umfassende Harmonisierung an und will die Aufklärung der Nutzer stärken. BITKOM ist in Deutschland bereits an zahlreichen Initiativen beteiligt.

Effiziente Energieversorgung dank IT: „Intelligente Netze steuern künftig den effizienten Einsatz von Energie-Ressourcen und den Verbrauch in Wirtschaft und Privathaushalten“, erklärt Prof. Scheer. Mit Blick auf die Umwelt und die Energiesicherheit sei dazu eine gesamteuropäische Strategie für E-Energy nötig, betonen BITKOM und Digital Europe.  

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