120.000 IT-Jobs in Gefahr

Donnerstag, 19. April 2007 um 00:00

Den Umwälzungen muss ein Umdenken vorausgehen. „Eine effektive IT orientiert sich an den Kernprozessen des Unternehmens und soll Unternehmenswachstum und Effizienz unterstützen“, sagt Holger Röder, Vice President und Leiter der Strategic Information Technology Practice von A.T. Kearney in Deutschland: „Wir haben festgestellt, dass in fast allen Branchen die IT nur als Kostenfaktor und nicht als Werttreiber gesehen wird und sich möglichst rasch besser aufstellen muss.“ Vor allem die IT in den Branchen Maschinenbau, Energiewirtschaft und Einzelhandel hinken dieser Entwicklung noch hinterher. Sehr viel besser sind hier bereits Finanzdienstleister und Telekommunikationsunternehmen wie die Deutsche Telekom AG aufgestellt. Diese und andere geben bereits heute insgesamt 13 Mrd. Euro für IT-Services an externe Anbieter: das sind fast 35 Prozent der Gesamtausgaben. Dieser Anteil wird der A.T. Kearney-Studie zufolge in den nächsten fünf Jahren auf etwa 80 Prozent ansteigen, was einem Volumen von rund 33 Mrd. Euro entspricht. (nis/rem)

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