1&1 setzt nun auf Cloud-Computing-Dienste
Kunden sollen dabei nur für die Leistungen zahlen, die sie wirklich nutzen. Selbst wenn eine höherer Serverkapazität gemietet sei, würden, wenn keine volle Auslastung vorliege, dabei nicht zwangsläufig Zusatzkosten fällig. Der neue Cloud-Server unterstützt dabei verschiedene Betriebssysteme wie Linux, Windows 2008, Windows 7 oder die Version „R2“. Dabei seien verschiedene Voreinstellungen für Standard-Anwendungen wie Mail- oder Datenbankdienste bereits vorhanden.
Die 1&1 Internet AG bedient nach eigenen Angaben mehr als neun Millionen Kunden. Das Unternehmen bietet dabei Internetdienste an und will damit sowohl private Nutzer als auch Geschäftskunden ansprechen. Zu den Services gehören unter anderem Webhosting, ein DSL-Internetzugang oder Personal Information Management. 1&1 ist auf den Märkten in Deutschland, Österreich, Großbritannien, Frankreich, Rumänien, Spanien und USA aktiv. (kat/rem)
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